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Der Lack ist ab - soulinspirierte Songs
(Solo mit Loop-Station/Duo/Trio/Band)

In intelligent-verträumten Liedern, theatralischen Chansons und groovenden SoulRock-Songs reist Maria Schüritz unter die Oberflächen. Ihr neuer Sound ist dabei luftiger und pulsierender als bisher; erinnert an Keimzeit, Rio Reiser oder Selig. Die Texte auf ihrem aktuellen Album "Der Lack ist ab" sind ebenso gesellschaftsrelevant, wie die des Vorgängeralbums „Ich, dein Wahnsinn“, das im 3. Quartal 2019 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde und diverse Platzierungen in der Liederbestenliste – die Top 20 der deutschsprachigen Liedermacher – erreichte. Im November 2022 gewann sie den 1. Jurypreis des Liederwettbewerbs Hoyschrecke.


Ob unverstärkt nur zur Gitarre oder mit live geloopten Soulchören, Rhythmusgeflechten oder Klangcollagen ausgeschmückt oder in verschiedenen Besetzungen, Maria Schüritz fegt charmant über die Bühnen des Landes.

 

Presse

 

  • "Neben dem jazzigen 'Wir suchen den Mond' beeindruckte sie mit kräftig-sinnlicher Stimme in 'Verschlungene Dörfer' über den Kohleabbau in Tagebauen und in 'Ruinen einer anderen Zukunft (was war das für ein Land)' mit ihrer Sicht auf die DDR."
    (Folker, 9/2022)

 

  • „Diese Texte leben von der Poesie des funkelnden Moments. (…) im ganz Kleinen, scheinbar Nebensächlichen spiegeln sich am Ende auch die großen Fragen wider. (…) Auf der Suche nach Vergleichen wird man vielleicht bei Ulla Meinecke aus den 80ern fündig, aber höchstens im Grundfeeling.“
    (Lars Schmidt, Leipziger Volkszeitung 11.5.2019)

 

  • "wunderbare Ohren-, Herz- und Hirnerfreuer, angenehm komplex und dabei nicht anstrengend."
    (BLITZ Leipzig, 05/17)

 

  • "All das verbindet sie mühelos in ihren deutschsprachigen Liedern, die eigentlich Chansons sind und denen von z.B. Manfred Krug oder Ulla Meinecke ebenbürtig, bloß jünger."
    (BLITZ Thüringen, 05/17)

 

  • "Sauber, tadellos. (...) Kompositionen und Arrangements erinnern an selbige von Burt Bacharach/Hal David sowie deren meist erste Interpretin Dionne Warwick."
    (Jochen Arlt, Juror "Preis der deutschen Schallplattenkritik", 12/17)

 

 


 

 

 

 

 

 

Impressum  |  Leipzig  |  2022  |  Foto oben: Ruslan Hrushchak